Tuesday 11 October 2016

„WETTEN, DASS?“, FRAGT DER MEDIZINMANN

von Jürgen Arndt, Royal Canadian

Die Sprache der Mediziner ist an sich schon eine fast ureigene Sprache, gepflastert mit lateinischen und altgriechischen Fachausdrücken und modernen englischsprachigen Abkürzungen. Da bestünde die zweite große Chance des medizinisch Bewanderten dann darin, sich in diesem sprachlich eigenartigen Terrain dann auch auf Englisch selbstsicher zu bewegen. Klar, kommunizieren Mediziner auf der ganzen Welt in ihrer eigentümlichsten Art und Weise, so dass sie untereinander keinerlei Verständigungsprobleme haben. Der Verlauf einer medizinischen Angelegenheit, sprich bei ein und derselben Krankheit ist ja kein anderer, nur weil der zu behandelnde Patient Englisch besser als Deutsch versteht.



Englisch für Mediziner meint nicht schlicht einem Arzt englisch bei- oder nahezubringen, denn wir bewegen uns zunehmend in aufgeregten Zeiten. In Zeiten, die es unabdingbar werden lassen, nicht nur in globalen Zügen zu denken und zu handeln, sondern uns auch auf  internationaler, bi-nationaler und multinationaler Ebene zu verständigen. Da spielt es kaum noch eine Rolle auf welchem Boden sich die Verständigung als solche abspielt. Gerade heutzutage, wo die Flüchtlingsprobleme immer dringender werden und Gesundheit  ein wesentlicher Aspekt erfolgreicher Integration darstellt, stehen immer mehr Mediziner vor der Herausforderung, sich verständlich zu machen und zwar über den gewohnten deutschen Verständigungsrahmen eines gewöhnlichen Patienten hinaus.

Da werden Mediziner, die sich im Ausland engagieren auch schnell zu Sozialarbeitern und wehe, da bringt man was durcheinander, nur weil man versucht ist, einen fremden Begriff eins zu eins übersetzen zu wollen. Ein  typisches Beispiel ist der Deadbeat Dad und der muss bei weitem nicht unbedingt ein Totschlagvater sein. Kommen Sie auch gar nicht erst in Versuchung mit eins-zu-eins übersetzten Begriffen für Humor zu sorgen. Es ist noch nicht erwiesen, wie es sich anfühlt, mit dem Totschlagargument zu punkten und dabei das deadbeat argument heranzuziehen. Allein der Begriff des Arguments steht oft im wahrsten Sinne des Wortes für mehr Ärger als Sie ganz im Geist eines deutschen Kosmopoliten anzunehmen vermögen.

Welchen Beruf Sie im englischsprachigen Ausland nachgehen? Was immer Sie in Ländern wie England, Schottland, Irland oder auf den Kontinenten Nordamerikas und Australiens oder des Subkontinents Indien und wo überall Englisch gesprochen wird, antreibt oder Sie zu tun haben? – Tun Sie es im Sinne des jeweiligen Landes, der jeweiligen Kultur und Sprache und Sie fahren damit besser. Gerade wenn es um Bremslichter oder Bremsspuren geht, dann finden Sie sich bitte damit ab, dass die englische Übersetzung unter Umständen mehr als drei Worte braucht.



Auf Onlineenglish24.com helfen wir Ihnen rund um die Uhr, an jedem Tag der Woche und an jedem Ort der Welt aus der Patsche oder sorgen dafür, dass Sie erst gar in verfängliche Kommunikationsfallen und Fettnäpfchen geraten werden. Und sein wir ehrlich miteinander, dann sollten wir einsehen, dass Deutsch es auch nicht ganz sooo genau nimmt, wenn es ums grammatikalische Fundament geht und die semantische Ecke im grammatikalisch-deutschen Sprachraum auch mal schmuddelig sein kann, zum Beispiel dann, wenn mit dem sinnstiftenden Ende durchaus auch mal Unsinn gestiftet wird.  – Denn da beißt die Maus keinen Faden ab, wenn wir behaupten, dass die Bremsspur keine Spur ist, die bremsen kann oder auf der gebremst werden sollte. Genauso verhält es sich auch mit dem Bremslicht. Auch das ist kein Licht, das bremsen kann.

Apropos Licht: vielleicht geht Ihnen ja ein Licht auf, wenn Sie in einem unserer Schnupperkurse* feststellen, dass OnlineEnglish24 zwar aus dem Netz kommt und trotzdem keine Konserve ist und dass Live-Unterricht im Raum von Mensch-zu-Mensch immer einen unwiderstehlichen Charme versprüht, was aber unsere charmanten Online-English-Teacher auf Ihrem Schirm mit einem Wimpernschlag genauso gut gelingt. Wetten, dass?


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Tuesday 27 September 2016

Kein Unwesen mit dem Wesentlichen

von Jürgen Arndt, Royal Canadian

Allein das Wesen meint bei weitem nicht nur einen atmenden, bewegenden Organismus an und für sich, sondern ist im Deutschen auch gern ein Extension, wenn diese Fachbegriffseingrenzung unübersichtlich zu werden droht, weil Spezialisierung immer tiefer in die Disziplinen reicht, so dass sich nur noch ihr Wesen abzuzeichnen vermag. Ganz gleich, welche Natur das Business auch haben mag – es lässt sich immer auf das Wesen und somit aufs Wesentliche reduzieren. Ein jedes Wesen lässt sich quasi von A wie Automobilwesen bis Z wie Zulassungswesen mit so ziemlich jeder Tätigkeit durchexerzieren.

FACHLICHES ENGLISCH

Fachlich englisch drauf zu haben, hängt natürlich vom Fach ab, aber es drängt sich auch geradezu auf, es fließend zu beherrschen. In dieser Wesensvielfalt angefangen beim Versicherungswesen, dem Produktionswesen, dem Rechtswesen, dem Datenbeschaffungs- und Verarbeitungswesen, dem Finanzwesen, dem Medizinwesen, dem Ingenieurwesen, dem Bankwesen, übers Automobilwesen, hin bis zum Wesen als solches, dem Menschen, der diese Vielfalt auch ausmacht, ist die Fähigkeit der Differenzierung gegeben, die er durch Sprache auszudrücken vermag.

GEHÖRT EIN RUBBER INS ETUI?

Da machen wir auch kein Geheimnis daraus, dass es in unserem Wesen liegt, fachliches Englisch bis aufs Mark zu testen, um herauszufinden, ob das Wesentliche tatsächlich vorhanden ist, damit der amerikanische Kollege Ihnen auch tatsächlich ein Radiergummi gibt, wenn Sie Ihre Bleistiftskizzen zu verändern haben und Sie kein Kondom stattdessen in Händen halten. Denn dann ist klar, um Ihr fachliches Englisch ist es nicht gut bestellt!

„VORSICHT, HAMMER!“ IM FACHENGLISCH

Wie wichtig ist fachliches Englisch auf einer internationalen Baustelle. In einem Londoner Architekturbüro. Als praktizierender Arzt aus Deutschland in Birmingham. Als Nachwuchsforscher eines Labors in Kathar. Als Montageleiter auf einer Großbaustelle in Dubais. In einem Forschungsprojekt bei Miami. Egal wo, man darf nicht lange überlegen müssen, um das zu instruieren, was zu instruieren ist. Wenn es dann vor allem nur um das Draufschaffen von Fachvokabeln geht, dann reicht eine neunzigminütige Anleitung online oft schon aus.

SMALL TALK ZUM GLÜCKSICHSEIN

Was braucht der Mann vom Fach im Ausland? Natürlich auch Kontakt und wer da allein ohne Landsleute unterwegs ist, der muss sich dann halt mit Kontakten im Kollegenkreis begnügen. Bei international aufgestellten Mannschaften kann da ein Englisch hilfreich sein, das ganz galant Fachenglisch auch mit Small Talk verbinden, denn man will ja nicht unbedingt in der Hotelbar am Abend nur über den ausklingenden Arbeitstag oder über das Projekt sprechen. Small Talk zu führen ist zwar eine Kunst für sich, die schon etwas mehr als 90 Minuten Übung braucht. Aber neunzig Minuten sind immerhin ein guter Einstieg.

DAS WESEN FACHENGLISCH

Ganz besonders kniffelig wird es immer dann, wenn das fachliche Englisch einem Vortrag standhalten muss. Da braucht es einer Vorbereitung und dafür gibt es extra geschulte Fachdozenten mit muttersprachlichem Charakter. Ein solcher Dozent geht mit und auf Wunsch begleitet er seinen Schützling sogar zum Ort des Geschehens. Somit wird der Dozent zum Mentor, der auch eine moralische Stütze gibt und seinem Schüler stets das Gefühl von Vertrauen und Verlässlichkeit vermittelt. Das nötige Wissen wird quasi gemeinsam erarbeitet. Alle Vorbereitungen werden online getroffen. Man sieht hier ganz klar, dass von Anfang an kein Unwesen mit dem Wesentlichen getrieben wird.

FORTGESCHRITTENEN-LEVEL B ODER C NACH CEFR MINDESTENS

Voraussetzung, um fachliches Englisch zu vertiefen ist ein bereits vorhandenes Level, dass so wenige grammatikalische Unebenheiten wie eben möglich vorweist. Also Level B nach CEFR muss es sein. Besser Level B2 oder C1, was heißt, man kann die gängigsten Punkte eines klaren Standardinputs, die sich auf gewöhnliche Angelegenheiten des Arbeitslebens, der Schule, Freizeit usw. beziehen, ausdrücken und verstehen. Kann in den meisten Fällen mit der Sprache handeln, wenn sich Situationen ergeben, wie zum Beispiel beim Reisen in Ländern, in denen die jeweilige Sprache gesprochen wird. Kann einfache Texte entwerfen, die familiäre oder persönliche Interessen zum Thema haben. Kann von Erfahrungen, Erlebnissen, Träumen, Wünschen und Hoffnungen berichten und sie eingängig beschreiben, sowie kurze Begründungen und Erklärungen zu Meinungen und Planungen liefern. Kann die wichtigsten Aussagen eines komplexen Textes verstehen, bezüglich konkreter genauso wie abstrakter Thematik, einschließlich anschließender technischer Diskussionen im entsprechenden Fachbereich teilzunehmen bzw. zu führen. Kann in fließend spontaner Art und Weise mit Muttersprachlern interagieren und sich austauschen, ohne dass einer weiteren Partei zum Austausch oder Moderation bedarf. Kann klare, detaillierte Texte entwerfen, die einen reichhaltigen Umfang aufzuweisen haben und Ansichten nicht nur tiefgehend erläutern, sondern auch von allen Seiten beleuchten, Vor- und Nachteile aufzeigen und eine große Spanne von Optionen thematisch inkludieren.

For More info : deutschen akzent loswerden englisch

Monday 19 September 2016

EIN NETZ AUS ENGLISCH

von Jürgen Arndt, Royal Canadian

Erwachsene lernen ganz anders als Kinder. Soviel steht fest. Da ist es auch egal, was sie lernen; ob neue Sprachen oder komplexe Formeln oder ganze Lieder und Theaterstücke. Aber wie anders lernen Erwachsene denn? Naja, während Kinder empirisch lernen, sprich durch tatsächliches Begreifen – also lernen mit allen Sinnen: greifen, schmecken, hören, sehen und riechen – so lernen Erwachsene nur noch aus gemachten Erfahrungen, ob die eigenen oder die der anderen. Erwachsene lernen vernetzt.




Englisch lernen für Erwachsene muss also auf Vernetzung beruhen. Da liegt es ja sehr nahe, die weltweite Vernetzung sich zu Nutze zu machen. Somit ist Lernen mit OnlineEnglish24.com schon mal ein so genanntes Erwachsenending. Wobei, erwachsen ist in dem Fall immer nur derjenige, der sich erwachsen fühlt und muss deshalb nicht zwingend volljährig sein. Das möchten wir mal schön voneinander getrennt wissen. Erwachsene sind in der Regel volljährig, aber Volljährige sind deshalb nicht gleich unbedingt Erwachsene. Als Beweis dafür dient das Jugendstrafrecht, das auch bei Volljährigen zur Anwendung kommen kann. Zumindest in einem Rechtsstaat wie Deutschland.

Da wissen die Juristinnen und Juristen unter uns ein Lied zu singen, wenn es um die Begrifflichkeiten im Rechtsstaat geht. Es ist neuerdings der Rabenvater ins Gerede gekommen, den ich hier einfach als solchen auch schon bezeichne, wenn er sich um seinen Nachwuchs nicht schert und es ihn nicht kümmert, wenn die Verflossene, mit der er vor Jahren Kinder in die Welt setzte, nun nicht mehr monatlich unterstützt, obwohl er es könnte – auch allein schon, weil er es müsste. Solche Väter haben ein leichtes Spiel im deutschen Rechtsstaat, in dem doch eigentlich enggewobenen Netz an Rechten und Verpflichtungen an der Tagesordnung sind, sich vor ihren Vaterschaftsverpflichtungen zu drücken.



Im genannten Beispiel des Rechtexperten, der weiß, dass kollektive Lebenseinstellungen sich auch in der Rechtsprechung niederschlagen kann und zudem belesen genug ist, um zu behaupten, dass die Rabenmutter ein typisch deutsches Phänomen nur hinsichtlich des Sprachgebrauchs zu sein scheint. Es gibt überall auf der Welt vernachlässigte Kinder und demzufolge Rabenmütter und -Väter. Doch man tut diesen Vögeln Unrecht, wenn man ihnen sprachlich unterstellt, sich um ihren Nachwuchs nicht zu kümmern. Aber der Rabe ist hierzulande eh von zweifelhaftem Ruf. Während die Rabenmutter sich nicht so unbekümmert ins Englische übertragen lässt, sieht es bei dem Rabenvater anders aus. Der findet zwar kein tierisches Pendant, doch der Fachausdruck kommt trotzdem ziemlich kraftvoll als Deadbeat Dad daher. Wenn man sich im Ausland mit solchem oder ähnlichen Fachvokabular profilieren will, dann ist eine gute Vorbereitung Gold wert. OnlineEnglish24.com ist ein solches Portal, das exakte Vorbereitungen leisten kann, ohne dass Job oder Familie leiden müssen, wenn es darum geht, dass Rabenpapa Englischlernen lernen muss. Vielleicht versucht er es mit dem begehrten unverbindlichen

Sunday 11 September 2016

NACHHOLEN, ÜBERHOLEN, AUFHOLEN, ABHOLEN BITTE AUF

von Jürgen Arndt, Royal Canadian

Was man versäumt hat, lässt sich nachholen. Vor allem, wenn es um den persönlichen Kenntnishaushalt geht, so kann der heutzutage nicht aufgeräumt genug sein. Ja, ja, aus dem Chaos lässt sich dank Google alles immer und überall heraus- und auch nachholen. Das ist ja allgemein bekannt. Doch im laufenden Dialog lässt sich nicht stets googlen und soweit, dass wir eine vokale augmentierte Realität hier mit Ohrstöpseln oder Kopfhörern statt VR-Brille ausgestattet, einspielen – soweit sind wir (vielleicht Gott-sei-dank) doch noch nicht.



Nachholen englisch nicht zu verwechseln mit Englisch Aufholen. Dazu müssten ja Vergleiche herhalten. Wer oder was soll aufgeholt werden? Ehe dazu eine passende Antwort oder ein treffender Vergleich herhalten kann, ist das erste Kapitel schon fast nachgeholt. Es braucht auch nicht  eine Liste der Versäumnisse, um nachzuholen was irgendwann einmal verpasst worden ist. Das ist eine Methode, die wiederum einen zeitlichen Tribut zollt. Es wird nachgeholt, was für die Gegenwart einen Bezug und für die Zukunft von Bedeutung ist. So einfach lässt sich Englisch nachholen

Wenn ich mir dabei vorstelle, dass in der Natur auch  nichts wirklich schnurgerade verläuft, was nicht heißen soll, dass es deswegen gleich auch schiefläuft. Nein, es geht und ging schon immer irgendwie rund und der Mensch mit seiner Gabe, abstrakt zu denken, schließlich erst die geraden Linien einführte. Die Gerade, den Strahl und die Strecke definierte, rechte Winkel schuf, wie sie in der Natur höchstens –  wenn überhaupt –  nischenmäßig  vorkommen, dann finde ich es irgendwie erstaunlich, dass das Rad erst vor ungefähr 5.500 Jahren erfunden wurde. Diese Funde geschahen nachgewiesenermaßen im heutigen Iran, Israel, der Türkei und dem Schwarzmeerraum. Erstaunlich deshalb, dass man sich fragen darf, wie die ersten Menschen von Afrika nach Europa gelangt sind. Die Menschheit besiedelt die gesamte Erde immerhin schon seit anderthalb Millionen Jahren.


Der Mensch, der wie alle anderen Wesen auch, seinen Ursprung im Wasser fand, hat sich dem Wasser nie ganz abgewandt. Er ist zwar das einzige Säugetier, das Schwimmen im Gegensatz zu anderen Säugetieren lernen muss. Und dennoch, auch wer schwamm wie Phelps heute, konnte große Wasserflächen trotzdem nicht so ohne Weiteres überwinden. Bedacht, seine Grenzen stets zu sprengen, führte die Überlegung, wie sich auf dem Wasser bestehen lässt. Es ist noch völlig ungeklärt, wie Menschen vor 50.000 Jahren über die verstreuten Inseln des heutigen Indonesien den australischen Kontinent erreichen konnten. Boote, die so etwas historisch als belegen, sind bis zum heutigen Tage nicht gefunden worden. Vielleicht diente ja Treibholz als Anstoß zur Idee ein Floß zu bauen, bestehend aus zusammengebundenen Holz mit genügend Auftrieb.

Da beweist sich auch die große Kluft zwischen praktischer Erkenntnis und theoretischer Dokumentation von mehr als 10.000 Jahren, denn das erste Mal, dass es Auftrieb gibt, formulierte erst der griechische Mathematiker Archimedes in der Weise, dass er erkannte, das Wasser, das ein Körper beim Eintauchen verdrängt, diesen nach oben drückt. Dabei ist das Gewicht des Körpers gar nicht von Bedeutung, sondern das Gewicht, das der Körper im Wasser verdrängt, weswegen auch riesige Ozeandampfer, Flugzeugträger und Containerschiffe nicht untergehen, obwohl sie tausende von Tonnen wiegen.

Sie sehen, es bereitet mir wenig Sorgen, meine Gedanken zu sortieren, da ich das in meiner Muttersprache tu‘. Doch wie müsste ich mit diesen Gedanken in einer gelernten Fremdsprache umgehen? Wie würde ich nun im sauberen Englisch formulieren, dass die frühen Menschen sich in Mesopotamien und im Norden Europas, sowie Nordamerikas aus Tierhäuten aufblasbare Schläuche nähten, um mit diesen dann tatsächlich Flüsse zu überqueren, um Rentiere weiter zu verfolgen? Und dass daraus dann die mit Fellen bespannten Boote und die Kajaks der Inuit hervorgingen?

Ich werde mich mal bei OnlineEnglish24.com schlau machen und in Englisch mit einem Fachdozenten diskutieren, ob solche luftgefüllten Konstruktionen nach Meinung der geltenden Wissenschaft den Anfang der Schifffahrt darstellten oder doch eher Flöße aus Holz oder Einbäume, die Epoche eingeläutet hat. Da müsste ich auf Englisch anmerken können, dass der älteste bekannte Einbaum eine Art Schlauchboot war, der in einem Torfgebiet in den  Niederlanden entdeckt wurde. Dieser Einbaum (Leo bietet zum Einbaum wieder reichlich englische Ausdrucksformen) ist im Übrigen 8.500 Jahre alt und so lange warte ich bestimmt nicht, um mein Englisch aufzufrischen. Das mache ich am besten online und werde mal einfach den.


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Monday 5 September 2016

Zungenbrecher, Zungenroller Und Mutterzungen

von Jürgen Arndt, Royal Canadian



Es soll ja Menschen geben, die zu der Gruppe der „Zungenroller“ gehören, während es anderen unmöglich ist, die Zunge so spielend einfach längst röhrenförmig aus dem Mund zu strecken. Gut, da heißt es, es sei einfach genetisch unmöglich. Da kann ein Zungenroller noch so viel üben. Der Autor dieses Textes gehört zu der einen Hälfte der Menschheit, denen es genetisch nicht vergönnt ist, die Zunge nicht einrollen können – auch nicht nach noch so intensivem Training.

DEUTSCHEN AKZENT LOSWERDEN – AKZENTFREI ENGLISCH KÖNNEN

Da ist das ja hier mit dem Training, einen ganz besonderen Deutschen Akzent loswerden, Englisch also akzentfrei und innerhalb von 90 Minuten zu lernen eigentlich gar nicht so sehr utopisch, Unmögliches möglich werden zu lassen. Da ist noch jede Menge Luft nach oben und es lässt sich viel bewegen, wenn auch erst einmal zum Beispiel nur die eigene Zunge. Damit die Zunge mit gezielten Bewegungen den richtigen Akzent auch trifft oder aber eben vermeidet, braucht es das lebende Modell – am besten einen native Trainer.



ZWANGSLIPELN MIT DEM TIE-ÄTSCH

Das berüchtigte britische tie-ätsch ("th") zum Beispiel, was manchen Menschen – ich muss gestehen auch mir – noch immer eine Gänsehaut bereitet, da das Lispeln bei einigen meiner Landsleuten eine Art Abscheu auszulösen scheint, eine unberechtigte Urangst, die fürchten lässt, sich versehentlich auf die Zungenspitze beißen zu können, während dieser Laut zwischen den Zähnen erzeugt werden soll. Und da soll man den Tie-Ätsch-Laut in nur 90 Minuten durch den richten Zungenschlag erzeugen lernen? Möglich oder nicht?

90 MINUTEN ZUNGENYOGA

Keine Angst! Es geht in diesen neunzig Minuten nicht um Mundgymnastik, Zungenyoga oder Kieferzumba. Alles geschieht im Bereich des natürlich Machbaren. Vielleicht braucht die eine oder andere Übung nur ein paar geeignete Hilfsmittel, um mit dem Mund den erwünschten Laut zu erzeugen. Aber vor allem braucht es ein Gefühl des authentischen Anwendens. Dies kann kaum einer besser vermitteln als ein muttersprachlicher mit reichlich Empathie für seine Schülerinnen und Schüler ausgestatteter Trainer. Diese Trainer haben dann eh einen Draht zu Anwendung und Materie in einem. Sie nehmen auch dem Gegenüber die Befürchtungen vorweg, sich durch die Art und Weise fremdartige Laute zu artikulieren vor den Anderen lächerlich zu machen oder zum Gespött der Zuhörer zu werden.

IDENTITÄTSSTIFTENDE AKZENTE SETZEN

Es geht auch nicht so sehr wirklich darum, den deutschen akzent loswerden englisch werden zu wollen, um als Deutscher möglichst unerkannt zu bleiben, denn es geht um Anerkennung der Gesprächsrunde. Es geht um Anpassung und um Integration. Deshalb geht es in dieser knapp bemessenen Zeit vor allem darum, Englisch als Sprache mit samt Fremdlauten anzunehmen. Denn auch Englisch setzt in seiner oft kurzen und knappen Begrifflichkeiten Akzente und die gilt es zu übernehmen, so gut es eben geht.

SINGEN ALS STIMMTRAINING

Vielleicht ist es gar nicht unbedingt die Sprache selbst, die Schwierigkeiten in der Artikulation und damit in der Aussprache, der Betonung und der Akzentuierung bereiten. Dagegen kann man persönlich etwas tun. Einfach die Stimme trainieren. Menschen, die wenig und leise reden, sollten einfach mal die Stille mit schrillen lauten Schreien schneiden. Es findet sich sicher einen Moment und einen Ort des Alleinseins, wo man aus sich herausgeht und ein, zwei Urschreie in die Atmosphäre brüllt. Die Stimme bewusst einzusetzen. Heben. Senken. Hohe und tiefe Töne. Leises Wispern. Lautes Räuspern. Denn auch die Stimmbänder sind Organe, die trainiert werden wollen. Singen ist dabei die schönste und effizienteste Art des Stimmtrainings.

ÖFFENTLICHKEIT SUCHEN

Debattieren und Diskutieren stärken die Stimmen. Vorlesen ist auch von Vorteil, um die eigene Stimme bei Laune zu halten. In jeder größeren deutschen Stadt findet man im Hauptbahnhof einen Kiosk mit ausländischer Presse. Darunter sind auch Erscheinungen aus Großbritannien und den USA. Einfach mal eine englischsprachige Zeitung oder Zeitschrift mit nach Hause nehmen und dem Partner oder der Partnerin einen Artikel laut vorlesen. Man darf gespannt sein, was der Partner am Schluss der Lesung verstanden hat. Ideal wäre, wenn der Partner auch englisch kann. Und wenn er es nicht kann, dann ist es eine aufmerksame Geste, wenn er trotzdem zuhört und man sich genügend Mühe gibt, sich vorzustellen, dass der Partner einen anspruchsvollen Zuhörer mimt. Eine höhere Form des Vortrags besteht natürlich im unvoreingenommenen Publikum, da man Unvoreingenommenheit dem eigenen Partner nicht unbedingt abverlangen kann. Dafür gibt es in unserer Demokratiekultur genügend Gelegenheiten sich einzubringen. Wichtig ist das Stimmtraining und dabei die Gewissheit zu erringen, nicht nur gehört, sondern auch verstanden zu werden. Das ist eine echte Grundsteinlegung, um an die Akzentuierung heranzugehen. In welcher Sprache auch immer. Und im Englischen besonders mit dem 90 Minuten Kurs Accentreduction.

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Sunday 28 August 2016

Aussichten allein bieten noch keine Perspektiven


Wie radikal einfach der Begriff Nachwuchs auf Englisch als Perspectives daherkommt, ist einfach beeindruckend, weil die Perspektiven das Naheliegendste ever sind, damit die Nachkommen tatsächlich daran (nach-)wachsen können. Und es gibt sooo viele davon und die meisten entwickeln sich meistens aus einem Gespräch heraus. Sagen wir, aus einer Art Brainstorming. Dazu braucht es ein breites Spektrum an Gestik, Mimik und – sehr hilfreich – Bewegung. Die Zeiten diese zu übertragen, waren technisch gesehen dafür nie besser.




INNOVATIV ENGLISCH LERNEN

Businessenglisch Skype ist quasi darauf ausgelegt, in Videositzungen Begriffe zu vermitteln und anzueignen. Und das geht halt am besten mit einem Gegenüber, damit die zu lernende Vokabeln sich im Gespräch am besten entfalten können. Skype gilt dabei als die populärste und auch wohl die älteste Videoplattform online – seit längerem fest in Microsofts Händen. Businessenglisch per Skype zu vermitteln liegt da natürlich nahe und meint nicht, dass Skype hier Businessenglisch vermittelt, wobei Skypes Weiterentwicklungen an dieser Stelle unbestritten sein sollen. Die Rede ist hier von www.OnlineEnglish24.com – eine innovative Methode Englisch aufzufrischen. Tempo und Pensum endlich selbst-, statt fremdbestimmt!

SKYPE SELBST BESTIMMT INSTALLIEREN

Was soll denn hier eigentlich unter Selbstbestimmung verstanden werden? Das beginnt schon für den Fall, dass Sie noch nicht über Skype verfügen sollten. Dann laden Sie dieses Programm aus dem Internet auf www.skype.de und lassen sich dann fremdbestimmen, in dem Sie die Anweisungen zur weiteren Installation bzw. Inbetriebnahme ausführen. Selbstbestimmt legen Sie fest, wie Sie sich darstellen wollen. Das fängt an bei der Taufe Ihres Accounts mit dem richtigen Skypenamen. Dieser muss gesetzeskompatible und sollte nicht sittenwidrig gewählt werden. Vielleicht müssen Sie Kompromisse eingehen, wenn ein beliebter Begriff bereits von einem anderen User benutzt wird. Weiter geht es mit der Suche nach dem richtigen Foto. Bedenken Sie dabei, dass Sie sich geschäftsmäßig präsentieren – also nicht zu leger und in keinem Fall intim. Das Logo Ihrer Firma kann auch als Foto benutzt werden. Das Foto erscheint in den Listen Ihrer wachsenden Skype-Community direkt neben Ihren selbstbestimmten Skypenamen.

PLACEMENT TEST ERSTER TEIL: SCHRIFTLICHE VERFAHREN ZUR EINSTUFUNG

Nehmen Sie unseren Trainer in Ihre Skypeliste. Unser Skypename ist in der Community vertreten. Die eigenen Kenntnisse einschätzen. Das ist der erste nötige Schritt. Diese Einschätzung erfolgt in zwei Stufen. Der erste Schritt besteht aus einem fünfundsiebzig Fragen umfassenden Multiple-Choice-Test mit jeweils vier Antwortoptionen, den es im Internet entweder als Download oder aber als Programm in Echtzeit läuft. Im zweiten Fall gibt es die Testergebnisse direkt am Schirm. Im ersten Fall wirft unser Trainer einen tiefen Blick auf die per Email zugesandten Testunterlagen, bewertet diese und schickt das Ergebnis samt Auswertung und Tipps zurück an den Prüfungskandidaten.

PLACEMENT TEST ZWEITER TEIL: MÜNDLICHES VERFAHREN ZUR EINSTUFUNG

In einem kurzen Gespräch mit unseren muttersprachlichen Trainer am Telefon wird die Aussprache, der Gesprächsfluss, die wörtliche Grammatik und der Wortschatz eingestuft. Die Einstufungen folgen alle einer Methode, der als CEFR bekannte europäische Referenzrahmen für den Fremdsprachenerwerb unter Berücksichtigung ganz bestimmter Kriterien menschlicher Informationsaufnahme und Verarbeitung in der laufenden Kommunikation. Um es kurz und bündig zu erklären, es geht um die Kriterien Lesen, Sprechen, Schreiben, Zuhören und Verstehen. Festgelegt werden diese Kenntnisse durch jeweilige Prüfungen, zum Beispiel das Lesen eines Textes, das Erklären eines Textes – also Textverständnis nachweisen, das Verfassen eines Textes und das Zuhören eines Textes. Alles aus dem geschäftlichen Bereich. Eingeordnet werden die Ergebnisse in Ebenen, so genannten Levels. Angefangen mit A für Einsteiger bzw. Anfänger, weiter mit B für Fortgeschrittene und letztlich C für Profis, also für Anwender der dann gar nicht mehr so fremden Sprache.

PROBIEREN GEHT ÜBER STUDIEREN

Eine ganz besondere Art sich über alle Zweifel des Online-Unterrichts erhaben zu sein ist der Test. Damit man sich davor bewahren kann, die Katze im Sack zu erwerben, dafür gibt es die Schnupperkurse. Gratis und unverbindlich. Im Internet steht ein Formular bereit, wo man einen bevorzugten Termin festlegen kann, um mit einem muttersprachlichen Trainer einen Termin zum Probetraining Businessenglisch Skype auszumachen. Dieser Schnupperkurs vermittelt auch einen ersten Eindruck über den Umfang, den Businessenglisch Skype ausmacht. Schnell drängen sich dann auch Vergleiche zum konventionellen Unterricht auf. Die Art und Weise wie Arbeitsmaterial hin und her gereicht werden kann erhöht die Effizienz des Lernens ungemein. Zeit, die zwar im Sekundenbereich sich ansiedelt, die fürs Aufschlagen, Suchen, Finden und Blättern draufgeht, entfällt durch Quervermerke, besser bekannt als Hyperlinks. Erklärungen, erleichtert durch unterstützende Medien, die sich unkompliziert aufrufen lassen ohne erst eine Vorführung vorzubereiten. Das sind nur einige von vielen Aspekten, die das innovative E-Learning gegenüber der konventionellen Lernmethoden so attraktiv machen.

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Sunday 14 August 2016

Sprachlos in Brüssel


Also es gibt ganz klar so ein paar No Gos in der Akzentuierung. Viele kennen den EU-Kommissar Öttinger, der trotz oder gerade wegen seines überbordenden schwäbischen Akzents und seinem creepy English diesen in Brüssel oft zum Besten gibt. Nun ja, der ist ja auch Politiker und bei denen gehört es zum guten Ton, hin und wieder ordentlich durch den Kakao gezogen zu werden. Oder irgendeine durchgeknallte Angewohnheit abonniert zu haben. Im Business darf man sich derlei nicht erlauben. Ein auffälliger regionaler Akzent gilt schon als No Go.

ENGLISCH GANZ OHNE AKZENT


Es heißt also, geschickte Akzente der Globalisierung zu setzen, damit das Business in der Globalisierung nur auf- und niemals untergeht. Das hängt entscheidend davon ab, welche Akzente zu setzen sind und letzten Endes auch davon, welche neu gesetzt werden. Der eine setzt dabei ganz auf regionale Akzente, weil sein Unternehmen oder Produkt regional platziert werden soll, während der andere dann doch lieber universelle Akzente setzt, da wirtschaftliches Wachstum von seinem Unternehmen verlangt, die Horizonte oder Zielsetzungen stets aufs neue verschieben und aktualisieren zu können. So sieht’s dann auch im Lernprozess aus; dem einen nutzt Englisch ohne Akzent lernen zu können und dem anderen kann ein bisschen (weniger) Akzent nicht schaden…

LISPELLAUTE

Sprachlich lässt sich dem  gerade im Englischen bereits durch einen Crashkurs in Betonung und Aussprache sehr nahe kommen. In 90 Minuten lässt sich beispielsweise viel bewegen und wenn es nur erst einmal die Zunge ist, damit sie den richtigen Akzent trifft oder gar vermeidet. Wie klingt denn das britische tie-ätsch ("th") aus Ihrem Munde? Lassen Sie doch mal hören! da merkt man gleich, wie ein kalter Schauer überm Rücken läuft oder sich Gänsehaut bildet, bei dem ungewohnten Zwang zum Lispeln. Das ist nicht unbedingt jedermanns Sache, wenn es nicht kulturbindend und somit in die Wiege gelegt wurde, wie bei den Spaniern und halt den Briten mit ihrem ausgeprägten TH.

ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK

Ganz anders gestaltet sich das Setzen von Akzent, wenn man möglichst große Fortschritte in der Integration ins persönliche (neue) Lebensumfeld durch eine stärkere Akzentuierung erreichen will. Es kann dabei nie schaden sich mit der persönlichen Umgebung auseinanderzusetzen. Doch mit welchem Akzent bekommt man es eigentlich zu tun, wenn man sich in einem Schmelztiegel der Kulturen wiederfindet? Haben New York und Brüssel eine Art gemeinsamen Akzent, den man zum Beispiel in einem Kneipengespräch heraushören kann? Was haben die beiden Städte überhaupt gemeinsam? Ganz einfach: die Ansammlung an Politikern aus verschiedenen Nationen. Während sich in New York die Vereinten Nationen zu Gesprächen versammeln, so finden sich in Brüssel die Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten zum Stelldichein. Da lohnt es sich schon allein der Vorbeugung von Missverständnissen wegen keine regionalen Akzente durchklingen zu lassen.

DAS KOSMOPOLITISCHE MOMENT

Es verlangt schon an Übung nicht dem Gewohnten zu verfallen. Doch diese Ambition ist Privatsache und die Verantwortung dafür kann nicht an Dritte übertragen werden. Manche Hürden lassen sich einfach nicht überspringen und so bleibt nichts anderes übrig als diese dann großzügig zu umgehen. Es lässt sich immer Englisch ohne Akzent lernen, das ist überhaupt gar nicht das Thema. Das kosmopolitische Moment ist gefragt.




DIE EWIGE STANDORTDISKUSSION

Man braucht auch nicht auf Harry Potter zu machen und es braucht auch nicht die Hilfe eines professionellen und geschulten Logopäden. Alles, was man braucht, ist die Kenntnis der Location. Und die Fähigkeit sich seiner selbst bewusst zu werden und sich der Herausforderung gewachsen zu fühlen. Und gegebenenfalls an dieser Herausforderung auch selbst wachsen zu wollen. Und den passenden Moment Englisch ohne Akzent lernen zu wollen und nicht zu müssen. Immer auch die eigene Herkunft vor Augen, derer es zu leugnen bloß Leumund kostet und sich am Ende nicht auszahlt. Dabei nie vergessen den Boden der Tatsachen auf dem man sich sprachlich bewegt wertzuschätzen. Und somit auch den lokalen Akzent zu respektieren ohne ihn zu imitieren.




HÖFLICHE BRITEN – ORDINÄRE AMERIKANER

Nicht nur die Akzentuierung ist unter Umständen ausschlaggebend in einer erfolgreichen Kommunikation vor Ort. Vor allem in Dialogen, wo die Gesprächspartner möglicherweise ihre eigenen Akzente pflegen. Gesprächspartner, deren Muttersprache auch kein Englisch ist oder deren Muttersprache Englisch ist. Der eine aus einer Region, die für sich das akzentfreie Englisch proklamiert und der nächste, dem man am Englisch anhören kann, aus welchem Land er stammt. Auch das Sprachtempo und die Betonungsweise können mit ein und derselben Sprache im Gebrauch bei bestimmten Vokabeln nicht unterschiedlicher sein. Ein Executive wird amerikanisch völlig anders betont als britisch. Was höflicher klingt und was ordinärer, möge der geneigte Hörer dann bei passender Gelegenheit selbst entscheiden. Jedenfalls sollte durch die passende Betonung ein Executive auch mit beiden Betonungen nichts anderes sein, als es örtlich verstanden wird – und zwar einen Vorstandsvorsitzenden und keinen Henker…