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Tuesday, 8 August 2017

Smoking Gun : englisch ohne akzent lernen

Erkennt ein Elefant sein eigenes Spiegelbild? Ein Versuch zeigt, wie ein Elefant vor einem großen Spiegel steht. Der Versuchsleiter hat dem Elefanten auf die Stirn mit einem Klebeband eine Banane angebracht. Erst schlägt der Elefant mit dem Rüssel Richtung Spiegelbild, dann hält er inne und angelt sich mit dem Rüssel die Banane. Uns sagt das, der Elefant verfügt über ein Bewusstsein, ähnlich dem Menschen.

In Folge dieses Bewusstseins ist der Elefant auch gelegentlich auch im Porzellanladen anzutreffen, wenn nur in unserer Phantasie, denn zumindest dort ist das ein starkes Kopfkino, präsentiert eine Person, die sich in ihrer sich ihr anvertrauten, dennoch fremden Umgebung so ungeschickt verhält, so dass ein enormes Chaos entsteht. Auf Englisch tobt kein Elefant im Porzellanladen, sondern ein Bulle im China-Shop. Wir loben in solchen Fällen unsere Versicherungsenglischkurse.

Solche Redewendungen, die in Deutschland Sprichworte genannt werden, heißen auf Englisch Proverbs. Der Philosophie als starkes Stück Wissenschaftsdisziplin, die sich dabei nicht gleich anmerken lässt, welche Abstraktion sie nährt sei Dank, weil die Philosophie zur sinngemäßen Völkerverständigung beiträgt. Wer einem bestimmten Verhalten nichts abgewinnt, der kann mit dem Sprichwort trotzdem etwas anfangen und kann auch ohne soziale Netzwerke der modernen Digitalgesellschaften erkennen, was bereits Epiktet in der Antike erkannte und zwar, dass es nicht die Taten sind, die den Menschen erschüttern, sondern die Worte, respektive Bilder, die von diesen Taten kündigen.

Von Taten kündet auch Südkorea der Gegenwart, das Land mit dem schnellsten Internet der ganzen Welt. Dass durch Taten, wie bedeutend oder absurd sie auch sind, das kleine Land auf der geteilten Halbinsel auch Trends setzt, beweist der Trend zum Mukbang. Unseren Koreanisch-Kenntnissen zu folge ist das eine Wortschöpfung aus „muokda" für Essen und „bang song" für senden. Sie essen für ihre Fans live vor laufenden Kameras. Sie senden im wahrsten Sinne des Wortes kulinarische Grüße an ihre Fans. Jetzt bloß nicht unbedingt Mukbang nachmachen, liebe Kinder, sonst plagt uns noch ein schlechtes Gewissen. Wir wollen nicht zum Nachahmen anstiften. Und wer sich doch unbedingt berühmt machen möchte, weil unser Threat oder AfreecaTV tatsächlich dazu anstiftet, dem möchten wir wenigstens einen gutgemeinten Buchtipp mit auf den Weg geben: „Darm mit Charme" von Giulia Enders, stimmt zum Thema Völlerei vielleicht nachdenklich und hält doch davon ab, des schnellen Ruhmes wegen, die eigene Gesundheit zu ruinieren. Entsprechend unseres Lehrauftrags erinnern wir an Begriffe mit zentraler Botschaft, wie Erziehung, die Entwicklung und die Dressur. Diese drei Begriffe pflegen eine einzige philosophische Beziehung miteinander einzugehen, was bei Tieren die Dressur, bei Kindern, die Erziehung und bei Ländern die Entwicklung ist. Unser Auftrag hat mit Dressur nichts zu schaffen, dennoch mit Entwicklung und Erziehung. Wir verstehen unter Entwicklung die Sprachvermittlung an Erwachsene, die in ihrer Erziehungsphase aus den unterschiedlichsten Gründen weniger die Chance hatten, eine andere als die Muttersprache intensiv zu lernen. E-Learning ist dabei eine echte Chance, wo wir eine Vorreiterrolle besonders im Bereich Businessenglisch einnehmen.

Lebenslanges Lernen wird gesellschaftlich eingefordert. Und wo ein Leben lang gelernt wird, da sollte es auch lebenslangen Unterricht geben. Auf Knopfdruck und neutral gegenüber unterschiedlichen Haltungen. Neutral bei der Wissensvermittlung darf allerdings nicht heißen dürfen, ohne Haltung zu sein. Beispielsweise erkennen wir die drohende Erderwärmung an. Wir befürchten einen Anstieg der Durchschnittstemperaturwerte auf der Erde zwischen 1,4 - 5,3 Grad Celsius, wenn nicht bald der CO2-Ausstoß weltweit zurückgefahren wird.

So what?

Ärmel hochkrempeln und alles nur Erdenkliche unternehmen, um Emissionen zu vermeiden? Das wäre schon mal ein Anfang. Wir bringen uns in unserem Bereich ein und sehen es als unsere Aufgabe, sprachliche Emissionen zu verhindern, welche negative Auswirkungen auf die Kommunikation und somit auf das Miteinander der Gesellschaft hat. Dabei kann interkulturelle Kommunikation zu fördern durchaus hilfreich sein, um auch Emissionen einzusparen. Wir werden somit zu sprachlichen Emittenten des internationalen kommunikativen Emissionshandels.

Ist das Motiv in einem Fall gefunden, dann spricht man auch gern vom „rauchenden Colt", der „smoking gun" – entlehnt der Kriminalistik. In unseren Online Sprachkursen arbeiten wir mit Hinningsen-Methode also „Pauschales Dauerloben (als) eine Form der Vernachlässigung durch Verwöhnen" abzulehnen. Unser Unterrichtskonzept heißt daher „Wertschöpfung durch Wertschätzung". Die Faustregel hierfür: „Eine Kritik, fünf Mal loben". Unsere Sprachtrainer haben genau das nötige Fingerspitzengefühl in den Online Sprachkurs „Business und Technisches Englisch" beispielsweise. Überzeugen Sie sich noch heute auf www.onlineenglish24.com von unserem Konzept!

Autor ist ein Experte Artikel Schriftsteller, der viele Artikel in Bezug auf bevorzugte einfach englisch online lernen Anbieter geschrieben hat. Derzeit schreibt er einen Artikel auf einfach englisch online lernen.

Monday, 19 September 2016

EIN NETZ AUS ENGLISCH

von Jürgen Arndt, Royal Canadian

Erwachsene lernen ganz anders als Kinder. Soviel steht fest. Da ist es auch egal, was sie lernen; ob neue Sprachen oder komplexe Formeln oder ganze Lieder und Theaterstücke. Aber wie anders lernen Erwachsene denn? Naja, während Kinder empirisch lernen, sprich durch tatsächliches Begreifen – also lernen mit allen Sinnen: greifen, schmecken, hören, sehen und riechen – so lernen Erwachsene nur noch aus gemachten Erfahrungen, ob die eigenen oder die der anderen. Erwachsene lernen vernetzt.




Englisch lernen für Erwachsene muss also auf Vernetzung beruhen. Da liegt es ja sehr nahe, die weltweite Vernetzung sich zu Nutze zu machen. Somit ist Lernen mit OnlineEnglish24.com schon mal ein so genanntes Erwachsenending. Wobei, erwachsen ist in dem Fall immer nur derjenige, der sich erwachsen fühlt und muss deshalb nicht zwingend volljährig sein. Das möchten wir mal schön voneinander getrennt wissen. Erwachsene sind in der Regel volljährig, aber Volljährige sind deshalb nicht gleich unbedingt Erwachsene. Als Beweis dafür dient das Jugendstrafrecht, das auch bei Volljährigen zur Anwendung kommen kann. Zumindest in einem Rechtsstaat wie Deutschland.

Da wissen die Juristinnen und Juristen unter uns ein Lied zu singen, wenn es um die Begrifflichkeiten im Rechtsstaat geht. Es ist neuerdings der Rabenvater ins Gerede gekommen, den ich hier einfach als solchen auch schon bezeichne, wenn er sich um seinen Nachwuchs nicht schert und es ihn nicht kümmert, wenn die Verflossene, mit der er vor Jahren Kinder in die Welt setzte, nun nicht mehr monatlich unterstützt, obwohl er es könnte – auch allein schon, weil er es müsste. Solche Väter haben ein leichtes Spiel im deutschen Rechtsstaat, in dem doch eigentlich enggewobenen Netz an Rechten und Verpflichtungen an der Tagesordnung sind, sich vor ihren Vaterschaftsverpflichtungen zu drücken.



Im genannten Beispiel des Rechtexperten, der weiß, dass kollektive Lebenseinstellungen sich auch in der Rechtsprechung niederschlagen kann und zudem belesen genug ist, um zu behaupten, dass die Rabenmutter ein typisch deutsches Phänomen nur hinsichtlich des Sprachgebrauchs zu sein scheint. Es gibt überall auf der Welt vernachlässigte Kinder und demzufolge Rabenmütter und -Väter. Doch man tut diesen Vögeln Unrecht, wenn man ihnen sprachlich unterstellt, sich um ihren Nachwuchs nicht zu kümmern. Aber der Rabe ist hierzulande eh von zweifelhaftem Ruf. Während die Rabenmutter sich nicht so unbekümmert ins Englische übertragen lässt, sieht es bei dem Rabenvater anders aus. Der findet zwar kein tierisches Pendant, doch der Fachausdruck kommt trotzdem ziemlich kraftvoll als Deadbeat Dad daher. Wenn man sich im Ausland mit solchem oder ähnlichen Fachvokabular profilieren will, dann ist eine gute Vorbereitung Gold wert. OnlineEnglish24.com ist ein solches Portal, das exakte Vorbereitungen leisten kann, ohne dass Job oder Familie leiden müssen, wenn es darum geht, dass Rabenpapa Englischlernen lernen muss. Vielleicht versucht er es mit dem begehrten unverbindlichen

Sunday, 11 September 2016

NACHHOLEN, ÜBERHOLEN, AUFHOLEN, ABHOLEN BITTE AUF

von Jürgen Arndt, Royal Canadian

Was man versäumt hat, lässt sich nachholen. Vor allem, wenn es um den persönlichen Kenntnishaushalt geht, so kann der heutzutage nicht aufgeräumt genug sein. Ja, ja, aus dem Chaos lässt sich dank Google alles immer und überall heraus- und auch nachholen. Das ist ja allgemein bekannt. Doch im laufenden Dialog lässt sich nicht stets googlen und soweit, dass wir eine vokale augmentierte Realität hier mit Ohrstöpseln oder Kopfhörern statt VR-Brille ausgestattet, einspielen – soweit sind wir (vielleicht Gott-sei-dank) doch noch nicht.



Nachholen englisch nicht zu verwechseln mit Englisch Aufholen. Dazu müssten ja Vergleiche herhalten. Wer oder was soll aufgeholt werden? Ehe dazu eine passende Antwort oder ein treffender Vergleich herhalten kann, ist das erste Kapitel schon fast nachgeholt. Es braucht auch nicht  eine Liste der Versäumnisse, um nachzuholen was irgendwann einmal verpasst worden ist. Das ist eine Methode, die wiederum einen zeitlichen Tribut zollt. Es wird nachgeholt, was für die Gegenwart einen Bezug und für die Zukunft von Bedeutung ist. So einfach lässt sich Englisch nachholen

Wenn ich mir dabei vorstelle, dass in der Natur auch  nichts wirklich schnurgerade verläuft, was nicht heißen soll, dass es deswegen gleich auch schiefläuft. Nein, es geht und ging schon immer irgendwie rund und der Mensch mit seiner Gabe, abstrakt zu denken, schließlich erst die geraden Linien einführte. Die Gerade, den Strahl und die Strecke definierte, rechte Winkel schuf, wie sie in der Natur höchstens –  wenn überhaupt –  nischenmäßig  vorkommen, dann finde ich es irgendwie erstaunlich, dass das Rad erst vor ungefähr 5.500 Jahren erfunden wurde. Diese Funde geschahen nachgewiesenermaßen im heutigen Iran, Israel, der Türkei und dem Schwarzmeerraum. Erstaunlich deshalb, dass man sich fragen darf, wie die ersten Menschen von Afrika nach Europa gelangt sind. Die Menschheit besiedelt die gesamte Erde immerhin schon seit anderthalb Millionen Jahren.


Der Mensch, der wie alle anderen Wesen auch, seinen Ursprung im Wasser fand, hat sich dem Wasser nie ganz abgewandt. Er ist zwar das einzige Säugetier, das Schwimmen im Gegensatz zu anderen Säugetieren lernen muss. Und dennoch, auch wer schwamm wie Phelps heute, konnte große Wasserflächen trotzdem nicht so ohne Weiteres überwinden. Bedacht, seine Grenzen stets zu sprengen, führte die Überlegung, wie sich auf dem Wasser bestehen lässt. Es ist noch völlig ungeklärt, wie Menschen vor 50.000 Jahren über die verstreuten Inseln des heutigen Indonesien den australischen Kontinent erreichen konnten. Boote, die so etwas historisch als belegen, sind bis zum heutigen Tage nicht gefunden worden. Vielleicht diente ja Treibholz als Anstoß zur Idee ein Floß zu bauen, bestehend aus zusammengebundenen Holz mit genügend Auftrieb.

Da beweist sich auch die große Kluft zwischen praktischer Erkenntnis und theoretischer Dokumentation von mehr als 10.000 Jahren, denn das erste Mal, dass es Auftrieb gibt, formulierte erst der griechische Mathematiker Archimedes in der Weise, dass er erkannte, das Wasser, das ein Körper beim Eintauchen verdrängt, diesen nach oben drückt. Dabei ist das Gewicht des Körpers gar nicht von Bedeutung, sondern das Gewicht, das der Körper im Wasser verdrängt, weswegen auch riesige Ozeandampfer, Flugzeugträger und Containerschiffe nicht untergehen, obwohl sie tausende von Tonnen wiegen.

Sie sehen, es bereitet mir wenig Sorgen, meine Gedanken zu sortieren, da ich das in meiner Muttersprache tu‘. Doch wie müsste ich mit diesen Gedanken in einer gelernten Fremdsprache umgehen? Wie würde ich nun im sauberen Englisch formulieren, dass die frühen Menschen sich in Mesopotamien und im Norden Europas, sowie Nordamerikas aus Tierhäuten aufblasbare Schläuche nähten, um mit diesen dann tatsächlich Flüsse zu überqueren, um Rentiere weiter zu verfolgen? Und dass daraus dann die mit Fellen bespannten Boote und die Kajaks der Inuit hervorgingen?

Ich werde mich mal bei OnlineEnglish24.com schlau machen und in Englisch mit einem Fachdozenten diskutieren, ob solche luftgefüllten Konstruktionen nach Meinung der geltenden Wissenschaft den Anfang der Schifffahrt darstellten oder doch eher Flöße aus Holz oder Einbäume, die Epoche eingeläutet hat. Da müsste ich auf Englisch anmerken können, dass der älteste bekannte Einbaum eine Art Schlauchboot war, der in einem Torfgebiet in den  Niederlanden entdeckt wurde. Dieser Einbaum (Leo bietet zum Einbaum wieder reichlich englische Ausdrucksformen) ist im Übrigen 8.500 Jahre alt und so lange warte ich bestimmt nicht, um mein Englisch aufzufrischen. Das mache ich am besten online und werde mal einfach den.


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